Dienstag, 29. Juli 2008

Es sind Ferien

Vorteile:

  • Die Stadt ist morgens nicht so voll. Man kann später aufstehen und immer noch pünktlich auf der Arbeit sein.
  • Das Büro ist nur noch halb so voll, weil die andere Hälfte der Belegschaft im Sommerurlaub ist.
  • Das Gleiche gilt auch für die Kunden. Erstaunlich ruhig bisher. Nicht schlecht, so eine Sommerflaute bei einem Schreibtisch voller Sachen, die noch abgearbeitet werden müssen.
  • Zu Hause - sofern man noch im Hotel Mama wohnt - sturmfrei.
Nachteile
  • Die nervigen Asi-Rotzblagen aus der Nachbarschaft müssen offensichtlich auch um 22.30 Uhr noch nicht im Bett sein und lärmen hier noch rum.
  • Unsere komischen Nachbarn haben jetzt abends noch mehr Zeit für ihren Garten und ihre benzingetriebenen Gartengeräte. Ich schätze, die haben einen getarnten Beobachter im Gierschfeld liegen, der immer dann Bescheid sagt, wenn wir gerade auf der Terrasse sitzen und in Ruhe Kaffee trinken oder zu Abend essen wollen. Und von Nachtruhe haben die auch noch nichts gehört.
  • Wenn man mal was vom Chef oder der Chefin will, dann ist sie aufgrund von Urlaub nicht am Platz.
  • Die Benzinpreise steigen. Normalerweise. Gerade sind sie komischerweise am Sinken, was nicht wirklich ein Nachteil ist.
  • Man muss Urlaubsvertretung machen und Arbeiten übernehmen, wofür man "sonst seine Leute hatte."

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