Mittwoch, 27. Januar 2010

Susan Boyle verscheucht Einbrecher

Susan Boyle, bekannt(?) aus Funk und Fernsehen, hat einen Einbrecher in ihrem Haus überrascht und verscheucht. Laut SpOn habe der Spitzbube die Wohnung fluchtartig verlassen, als sie die Eingangstür öffnete. Ich glaube, dass das nur die halbe Wahrheit ist. Die wirkliche Ursache für die Flucht: Sie hat auch noch das Licht angemacht.

Dienstag, 26. Januar 2010

Penis!

Ok. Now that I have your attention: watch this!

Glatteis im Auto

Schön anzuschauen, aber nicht zu mehr zu gebrauchen. Das ist Schnee. Ich mag Schnee an sich sehr gern. Was ich dagegen nicht gern habe ist Glatteis dort, wo ich mich bewege. Oder in Gegenständen, in denen ich mich bewege. So beispielsweise im Auto. Trotz sorgfältigstem Ausklopfen schaffen es zur Zeit täglich ein paar Schneeklumpen aus meinen Schuhen auf die grauen Veloursmatten in meiner motorisierten Sänfte. Auf meinem erfreulich kurzen Weg zur Arbeit schafft es die Heizung gerade mal, den Eindruck von Wärme aus den Düsen zu erzeugen. Zu mehr - und das beinhaltet beispielsweise Entfeuchtung - ist sie im Moment nicht zu gebrauchen. Die Klimaanlage samt Wasserabscheider arbeitet sinnigerweise unterhalb von 7°C nicht mehr.

Und so kommt es täglich, dass ich Eiskratzen muss. Innen wohlgemerkt. Für draußen habe ich ja Enteiserspray (was irgendwie auch nur Mist ist). Wer das schon einmal machen musste weiß: die gewölbten Scheiben lassen sich von außen wunderbar freikratzen, von innen dafür aber nur in mikroskopisch kleinen Abschnitten. Netter Nebeneffekt: lässt man das Gebläse nebenbei schonmal laufen, so fängts drinnen an zu schneien. Ein paar Tage noch, und ich kann mir einen Schneemann als Beifahrer bauen. Zurück zu den Veloursmatten. Besagter Schuhschneematsch hat so die Angewohnheit, in der Pseudowärme, die gegen Fahrtende einzusetzen pflegt, anzutauen und hinterlässt am Ende ne Pfütze. Die wiederum hat dann den ganzen Tag bei strengem Frost überhaupt kein Problem damit, zu einer massiven Eisplatte zu mutieren. Folge: Glatteis im Fußraum. Muss ich jetzt noch früher aufstehen, damit ich noch rechtzeitig den Fußweg im Auto streuen kann? Am Ende breche ich mir noch die Füße, wenn ich darauf ausrutsche und zwischen die Pedale gerate...

Ums kurz zu machen: ich google mir jetzt erst einmal ein paar schlaue Ideen zum Trockenlegen meines Autoinnenraums. Hab gehört, dass Kaffee oder Salz in Schüsseln ganz nett sind. Ich favorisiere ja spontan diese Silica-Tütchen, die in Elektronikkartons beiliegen, kann gerade nur zwei Stück davon finden. In diesem Sinne: Spenden werden gerne angenommen (ist ja im Moment eh schwer angesagt).

Dienstag, 19. Januar 2010

Falscher Kaffee

Also wenn man mir als Gewohnheitstier auf einmal eine andere Kaffeesorte unterjubeln will, dann ist das eine Sache. Mir die Tasse aber hinzustellen und dann genüsslich aus der Ferne meine Reaktion zu beobachten und sich einen zu grinsen grenzt schon an Gemeinheit. Vor allem, wenn das Gesöff so schmeckt wie die Faust aus der Tasse. Memo an mich: Niemalsnicht Gala-Kaffee kaufen.

Das Schlimmste war aber die Ansage: "Den gibts jetzt so lange, bis das Pfund aufgebraucht ist."
Schätze, ich weiche so lange auf schwarzen Tee aus und lasse die den Mist ausbaden, die das Zeug gekauft haben...

Samstag, 16. Januar 2010

Seite neu und nicht aus dem Cache laden beim Betätigen des Zurück-Buttons

Unter bestimmten Umständen will man erreichen, dass eine dynamisch erzeugte Seite nicht gecacht, sondern bei jedem Aufruf neu geladen wird. Insbesondere, wenn man sich mit den Vor- und Zurück-Buttons in der Browser-History hin- und herbewegt.

Ein Anwendungsbeispiel wäre etwa eine Anmeldemaske, die mit AJAX funktioniert. Man meldet sich auf einer Seite per AJAX an und klickt dann auf den Zurück-Button. Wenn der Browser die Seite nun aus dem Cache zieht, dann sieht es für den User aus, als wäre er doch noch nicht eingeloggt. Erst ein manuelles Neuladen würde hier helfen.

Ein weiteres Beispiel wäre etwa die Warenkorbanzeige in einem Shop. Wir legen auf der Produktdetailseite ein Produkt in den Warenkorb und klicken anschließend auf den Zurückbutton, um auf die Übersichtsseite mit den anderen Produkten zurückzukehren. Lädt der Browser die gecachte Version, so bekommen wir hier den alten Warenkorb angezeigt. Das ist zwar nicht falsch, aber Usability-technisch unschön.

Wie kann man das Neuladen also erzwingen? Die Frage stellte sich mir kürzlich bei Usability-Tests eines größeren Projekts. Bei der Suche nach einer Antwort bin ich zunächst auf einige HTML-Tags für den HEAD-Bereich gestoßen:

<meta http-equiv="pragma" content="no-cache">
<meta http-equiv="expires" content="-1">

Interessanterweise hat das meinen IE8 nicht davon abgehalten, die Seite trotzdem aus dem Cache zu laden. Also mussten schwerere Geschütze aufgefahren werden. Fündig wurde ich in einem Munitionsbunker auf php.net, genauer gesagt auf der Doku-Seite der header()-Funktion:

<?php
header("Cache-Control: no-cache, must-revalidate"); // HTTP/1.1
header("Expires: Sat, 26 Jul 1997 05:00:00 GMT"); // Datum in der Vergangenheit
?>

Vereinfacht betrachtet bewirken diese zwei Codezeilen das Gleiche, was die Meta-Tags von oben auch hätten tun sollten, nämlich dem Browser mitzuteilen, dass ein Caching nicht erwünscht ist. Dies erfolgt durch HTTP-Header, die dem Browser durch die explizite Anweisung "no-cache, must revalidate" und einem Verfallsdatum in der Vergangenheit klarmachen, dass die Seite neu geladen werden muss. So klappt es auch mit dem Internet Explorer.

Donnerstag, 14. Januar 2010

Vizefreitag

Anderes Wort für Donnerstag. Kaum gelernt und schon fast wieder vorbei...

Dienstag, 12. Januar 2010

Mützencomputer


Auch "pageant" genannt. Download hier.

Abenteuer Auto - Was für ein Schwachsinn

Wenn in einem Autotest der Beifahrer den Fahrer/Tester "Was redest du da für einen Blödsinn?" fragt, dann darf man die Glotze doch ruhigen Gewissens abschalten, oder?

Montag, 11. Januar 2010

AOL-CDs mit Sammlerwert

Dumm gelaufen, aber wer in den letzten Jahren seine mühelos angehäuften AOL-CDs weggeworfen hat, der wird sich jetzt in den Hintern beißen. Glaubt man dieser Pressemeldung ("AOL Europa wird weitgehend geschlossen"), so dürften eben jene sagenumwobenen Glasuntersetzer Datenträger bald zu heiß umkämpften Sammlerstücken werden. Vermute ich mal...

Samstag, 9. Januar 2010

Montag, 4. Januar 2010

2010er Bugs - Y2K reloaded

Man könnte fast meinen, dass das Jahr 2010 die Menschheit - vor allem die Daten verarbeitende Zunft - reichlich unvorbereitet getroffen hat. Nachdem der prophezeite Weltuntergang vor 10 Jahren ausgeblieben ist, hat man sich offensichtlich auf den eigenen Lorbeeren ausgeruht und nicht einmal die Möglichkeit in Erwägung gezogen, dass der Sprung ins nächste Jahrzehnt möglicherweise auch ein gewisses Fehlerpotential bietet.

Den Anfang machte SpamAssassin (ich erwähnte es bereits). Und nun fällt einigen Banken auf: "Huch! Unsere EC-Karten können nicht mit der 2010 umgehen!"

Was kommt denn noch? Laserdrucker, die nicht mehr als 2009 Seiten drucken, bevor sie den Dienst quittieren?
Man darf gespannt bleiben.

Sonntag, 3. Januar 2010

Samstag, 2. Januar 2010

Für SpamAssassin hat die Zukunft begonnen

Gerade gelesen: 2010 sorgt beim Filtersystem SpamAssassin für Probleme
Tja. Dumm gelaufen. Was mich aber auch schmunzeln lässt: SpamAssassin läuft auch auf allen Servern meines ehem. Arbeitgebers. Und meines Wissens gibts da jetzt niemanden mehr, der sich um sowas kümmern kann. Mit anderen Worten: es wird viel falschen Spam geben, und Kunden werden anrufen und sich beschweren. Ich hoffe ja, dass die Anrufer zahlreich sind und alle noch die Nummer der Geschäftsführung haben...

Bin ich zu gehässig? Hmm...nö ^^

Freitag, 1. Januar 2010

Tschüss 2009,

du Scheißjahr!

Hallo 2010 btw.